
Kunsthandwerk & Energetik & Tierkommunikation
Mein Name ist Hannes Gallina und ich lebe mit meiner Lebensgefährtin und unseren 4 gemeinsamen Hunden im schönen Waldviertel Nähe Ottenschlag.
Mein Weg zur Energetik war rückblickend ein sehr spannender aber auch ein eher durchwachsener.
Ich bin zutiefst dankbar, dass ich diesen Weg genauso wie er war, gehen durfte und werde ihn weiter gehen, wohin er mich auch führen mag.
Sehr früh schon, habe ich bemerkt, dass ich „mehr fühle“, „mehr wahrnehme“, kurz gesagt anders bin als andere und „anders wahrnehme“.
So lange ich denken kann, fand ich es schwer „echte beste“ Freunde zu finden wie ich sie mir vorstellte, denn viele Enttäuschungen folgten vermeintlich „besten Freunden“ weil offenbar die persönlichen Wünsche in diese Beziehungen zu unterschiedlich waren. Und Loyalität stand bei mir ganz hoch auf der Liste.
Hätte ich nicht eine stattliche Körpergröße, hätten mich das auch meine Schulkollegen wesentlich deutlicher spüren lassen, als sie das getan haben.
Im Gymnasium war schnell klar, dass ich später etwas mit meinen Händen machen möchte, deshalb habe ich zunächst die HTL für Hoch- und Tiefbau begonnen.
Aus, für mich nicht einfachen familiären Verhältnissen (14 Jahre bei Pflegefamilie aufgewachsen), wieder zu meiner leiblichen Mutter zurück gezogen, stand ich gefühlt wieder bei Null und wusste ich nicht so recht weiter.
Über viele Stationen wie das Gastgewerbe, Sicherheitsgewerbe, Mietwagengewerbe, eine Ausbildung als Bürokaufmann und staatl. geprüfter Ordinationsgehilfe mit Praktika in einem Privatspital und der Immobilienbranche, als Lagermitarbeiter, in einem med. Labor und „dem Druck“ von Außen kam in mir das erzeugte Bedürfnis auf, doch die HTL abzuschließen und ich habe in dieser Zeit in einem Labor gearbeitet und parallel die Abendschule besucht und mit Matura abgeschlossen.
In meinem letzten Schuljahr habe ich nach einiger Recherche meine australische Verwandtschaft nach über 40 Jahren Funkstille wiedergefunden – ein Teil besuchte uns in Wien und der Traum nach Australien zu fliegen, lange bevor ich überhaupt von Ihnen erfuhr, wurde Wirklichkeit.
Ein paar Monate nach der Matura flog ich – allerdings noch nie alleine geflogen, noch nie mit Zwischenlandung, noch nie länger als 4 Std – alleine nach Australien.
Im Flieger in Wien verspürte ich bereits ein ganz starkes aber eindeutiges Gefühl „nach Hause“ zu fliegen.
Ich konnte es nicht zuordnen weil ich ja noch nie dort war aber dieses Gefühl habe ich seither jedes Mal, wenn ich im Flieger in Wien sitze und auf dem Weg nach Australien bin.
Nachdem ich den größten Teil meiner Familie kennengelernt hatte, führte mein Roadtrip von Melbourne alleine quer durchs Outback und die Ostküste zurück.
Der Weg zu meinem Ich begann, unerwartet intensiv, durch alle Emotionen gehend die man kennt, mit vielen Hürden verbunden (Bankomatkarte verloren, undichter Reserve Benzinkanister im Auto, einzigen Autoschlüssel bei einer Wanderung verloren – alleine mitten im Outback um nur ein paar wenige Abenteuer zu nennen…).
Ich durfte auch meinen Cousin Luke, einen Autisten kennenlernen, dem es zu dem Zeitpunkt gar nicht gut ging, helfen wieder seine Lebensfreude zu finden. Hier konnte ich meine sehr ausgeprägte Intuition und Erfahrung einbringen und vor allem erweitern, die ich, in über einige Jahre immer wieder stattfindender ehrenamtlicher Betreuung von epilepsiekranken Kinder und geistig- und körperlich zum Teil schwerstbehinderten Kinder und Jugendlichen sammeln durfte.
Ich kam mit gestärktem Selbstbewusstsein aus Australien und dem Wunsch, mehr mich selbst und das zu leben was mir gut tut.
Dabei gingen einige Freundschaften zu Bruch, die mit meinem „neuen“ Selbstwert und der Fähigkeit auch mal abzulehnen, nicht gut umgehen konnten – eine schmerzliche aber äußerst notwendige Erfahrung.
Heute weiß ich, dass Menschen die in unser Leben treten Begleiter sind – einige bleiben für einen Moment, andere bleiben für Jahre, manche ein Leben lang.
Aber eines weiß ich gewiss – keiner tritt umsonst in ein Leben und mit bzw über jeden, darf man ein Stück wachsen und/oder lernen.
Dadurch fand ich – skeptisch aber offen für Neues – über ein Seminar den Weg zur Tierkommunikation und erfüllt mir einen langgehegten Traum und es traten zwei Hunde in mein Leben – Charlie und Nala.
Der Tierkommunikation mächtig, wusste ich nicht so recht etwas mit der „klassischen“ Hundeschul-Erziehungsmethode und der Meinung man könne mit Tieren nicht „reden“ anzufangen weil ich täglich andere Erfahrungen gemacht habe und war auf der Suche nach einer Ausbildung in der ich diese direkte Kommunikation mit dem Tier mehr einfließen lassen konnte.
Das war auch der Zeitpunkt an dem meine Lebensgefährtin Andrea Schippani in mein Leben trat – eine Trainerin der Ausbildung zum körpersprachlich orientierten, ganzheitlichen Hundecoach. (www.hundgehteinfach.com)
Schon viel weiter auf dem spirituellen Weg wie ich, nahm sie mich behutsam an der Hand und führte mich aus so manchem Glaubensatz der sich in mir manifestiert hatte.
Dadurch veränderte sich mein Leben ganz wesentlich und ich wurde noch sensibler in meinen Fähigkeiten. In dieser Zeit entstand auch wieder der Wunsch handwerklich aktiv zu werden und ich eröffnete ein Kunsthandwerksgewerbe (www.nohamsterwheel.store), das mir als Ausgleich zur energetischen Arbeit gute Dienste leistet.
Ein weiterer lang gehegter Wunsch, der mir als „du bist ja wahnsinnig“ versucht wurde auszureden, war ein Wohnwagen. Trotz aller Meinungen kauften wir einen und fuhren gemeinsam für ein paar Wochen mit unseren damals noch drei Hunden in wenig besiedelte Gegenden von Mittelschweden, mit dem ganz klaren Vorsatz am Weg zurück: „Wir müssen so bald wie möglich aus der Großstadt Wien.“
Keine vier Monate später war es soweit und wir haben ein Haus im Waldviertel gefunden. Und sechs Monate später sind wir bereits eingezogen gewesen und ein vierter Hund zählte zu unserer kleinen Familie.
Während ich in einem nahen Steinbruch als Laderfahrer tätig war, entschied ich mich zu einer weiteren Ausbildung als Tier/Humanenergetiker die ich über die BaBlü besucht hatte.
Dabei war ich auf der Suche nach dem „richtigen Wording“ für das was ich intuitiv bereits gespürt hatte. Und weil ich mich dort so gut aufgehoben gefühlt habe, habe ich eine weitere Ausbildung zur CranioSacralenBalance für Mensch und Tier angeschlossen.
Ich bin sehr dankbar für die Entwicklung die ich machen durfte und wohin mich mein Weg noch führen wird – ich bin dankbar ihn gehen zu dürfen.
https://www.hannes-gallina.at
https://www.nohamsterwheel.store/
Teilgenommene Veranstaltungen
Wir freuen uns schon sehr auf euch!








